107 Suchergebnisse zu #Wettbewerb

Nach VRR-Vergabe-Debakel: Gesamtbetriebsrat DB Regio fordert Richtungswechsel in der Ausschreibungspolitik

Nach VRR-Vergabe-Debakel: Gesamtbetriebsrat DB Regio fordert Richtungswechsel in der Ausschreibungspolitik

Die EVG unterstützt die Forderung des Gesamtbetriebsrats (GBR) DB Regio nach Konsequenzen aus der gescheiterten Vergabe zweier Linien der S-Bahn Rhein-Ruhr. „Wenn schon Wettbewerb, dann aber zu sicheren Bedingungen für die Beschäftigten!“ heißt es in einem aktuellen Info des GBR. „Hier zeigt sich, dass ohne klare Regeln, wie Mitarbeiter auf einen neuen Betreiber übergehen, dies am Ende zum Chaos führt.“ Eine Position, die die EVG sofort unterschreibt!

Grenzüberschreitender Schienenverkehr: „Europa wird greifbarer“

Grenzüberschreitender Schienenverkehr: „Europa wird greifbarer“

Es tut sich was beim grenzüberschreitenden Schienenverkehr. Die Region Grand-Est im Nordosten Frankreichs bereitet eine umfangreiche Ausschreibung vor - gemeinsam mit deutschen Partnern. Welche Chancen bietet diese Kooperation und was ist aus Arbeitnehmer*innensicht dabei wichtig? Das wurde bei einer von der EVG initiierten Diskussionsrunde in Saarbrücken erörtert.

Ausschreibungen im Busverkehr: Klare Vorgaben und Kontrolle nötig!

Ausschreibungen im Busverkehr: Klare Vorgaben und Kontrolle nötig!

EVG und mobifair fordern bei der Ausschreibung von Buslinien klare Vorgaben der Aufgabenträger zum Schutz der Beschäftigten sowie die Kontrolle, ob sie eingehalten werden. Dazu gehört vor allem der sozial geschützte Personalübergang, also die Weiterbeschäftigung der Kolleginnen und Kollegen zu den gewohnten Lohn- und Sozialstandards. Hintergrund ist eine gescheiterte Vergabe der Busverkehre im Landkreis Konstanz.

EVG fordert Ausgleich für mögliche Trassenpreisabsenkung

EVG fordert Ausgleich für mögliche Trassenpreisabsenkung

Der stellvertretende EVG-Vorsitzende Martin Burkert hat den Vorstoß der EU-Kommission begrüßt, die Möglichkeit für eine befristete Absenkung der Trassenpreise zu schaffen. Wenn EU-Parlament und Ministerrat zustimmen, könnten insbesondere private Bahnunternehmen so einen Teil ihrer coronabedingten Einnahmeausfälle kompensieren.