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Starke Schiene braucht eine starke Fahrzeuginstandhaltung!

Alle Jahre wieder im Spätherbst kommen die Betriebsräte der "schweren" Instandhaltung in Berlin zu ihrer Vollkonferenz zusammen. In diesem Jahr nutzten wieder über 130 Kolleginnen und Kollegen aus allen Werken die Gelegenheit, sich über aktuelle Themen zu informieren und mit der neuen Geschäftsführung zu diskutieren.

Werk Eberswalde: Kampf um Erhalt trägt endlich Früchte!

Die EVG begrüßt die sich abzeichnende Lösung für das Werk Eberswalde. „Es geht weiter in Eberswalde. Das ist eine gute Nachricht und ein Erfolg für die Beschäftigten und die EVG“, sagte der stellvertretende EVG-Vorsitzende Klaus-Dieter Hommel. „Wir sind auf dem richtigen Weg. Der langwierige Kampf unserer Kolleginnen und Kollegen und der EVG trägt endlich Früchte.“

Druck machen: für Werke-Erhalt - gegen Zerschlagung

Druck machen: für Werke-Erhalt - gegen Zerschlagung

Die EVG und ihre Betriebsräte kämpfen weiter um den Erhalt der Bahnwerke in Zwickau und Eberswalde. Die DB AG hatte im Oktober deren Schließung verkündet. Angeblich seien sie nicht ausgelastet und arbeiteten nicht wirtschaftlich. DB-Chef Grube hatte aber zunächst ernsthafte Bereitschaft erkennen lassen, die Werke weiterzuführen, sollte eine tragfähige Möglichkeit dazu bestehen. Diese Möglichkeit liegt zwischenzeitlich auf dem Tisch: Ein Konzept der EVG und des Betriebsrates aus Eberswalde- dieses Konzept ist auch dem Aufsichtsrat der DB AG bekannt.

EuroMaint Rail GmbH: Wir werden rechtlich vorgehen!

EuroMaint Rail GmbH: Wir werden rechtlich vorgehen!

In der Bespitzelungsaffäre des Gesamtbetriebsratsvorsitzenden durch die Geschäftsführung, werden die EVG und der Gesamtbetriebsrat weitere rechtliche Schritte einleiten. Die bisherigen Antworten des Geschäftsführers reichen bei weitem nicht aus, um verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen. Die EVG, IG BCE und IG Metall sind entsetzt darüber, zu welchen Mitteln der Geschäftsführer Robert Lehmann hier greift.

Eberswalde: Bahn und Politik müssen Zusagen einhalten

Eberswalde: Bahn und Politik müssen Zusagen einhalten

Die EVG ist mit dem aktuellen Stand der Verhandlungen zum Verkauf des Bahnwerks Eberswalde unzufrieden. „Um bis zum 30. Oktober dieses Jahres eine tragfähige Lösung zu finden, müssen die Bahn und das Land Brandenburg die verbleibenden Tage intensiv nutzen, um die noch offenen Fragen zu klären“, sagte der stellvertretende EVG-Vorsitzende Klaus-Dieter Hommel. Die EVG erwarte, dass die Gespräche mit mehr Nachdruck geführt werden, um die Zukunft des Werkes fristgerecht zu sichern: „Unsere Kolleginnen und Kollegen in Eberswalde haben endlich Klarheit über ihre Zukunft verdient“, so der EVG-Vize.