
Branche SPNV: Arbeitgeberseite rudert zurück - bundesweite Aktionen begleiten Verhandlungen
In der vierten Runde zur Weiterentwicklung des Branchentarifvertrags ist die Arbeitgeberseite in zwei zentralen EVG-Forderungen zurückgerudert.
In der vierten Runde zur Weiterentwicklung des Branchentarifvertrags ist die Arbeitgeberseite in zwei zentralen EVG-Forderungen zurückgerudert.
Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) hat die Tarifverhandlungen zur Einkommensrunde 2017 für ihre Mitglieder bei der DB Intermodal Services GmbH aufgenommen.
Die Geschäftsführung erklärte in der letzten Verhandlungsrunde u.a „Das Ziel ist ein einheitlicher Entgeltabschluss“.
Die Verhandlungsgemeinschaft von EVG, IGM und IG BCE hat die Tarifverhandlungen für ihre Mitglieder in den RailMaint WerkenDelitzsch, Kaiserslautern und Duisburg abgeschlossen.
EVG-Mitglieder bei der VMRS haben die Wahl. Die Tarifkommission hat einstimmig die Annahme des folgenden Tarifabschlusses empfohlen:
In der 2. Verhandlungsrunde (09.06.17) konnte ein erster Schritt in die richtige Richtung gemacht werden.
In der 5. Verhandlungsrunde verständigten sich Arbeitgeber und EVG auf eine Einmalzahlung in Höhe von 1.300 € für die die Monate September 2016 bis Juli 2017.
Am 31. Mai 2017 haben die Verhandlungen zur Einkommensrunde bei der Transdev Rheinland begonnen.
Wir fordern für unsere Mitglieder bei der RBB 4,5 Prozent und zusätzlich 2,6 Prozent für das EVG-Wahlmodell
In der 3. Runde der Verhandlungen zur Weiterentwicklung des Branchentarifvertrags für den Schienenpersonen-Nahverkehr gab es aus Sicht der EVG in einigen Punkten Fortschritte.