Bayerische Regiobahn GmbH: Abschluss erreicht!
Die EVG hat für die Beschäftigten der Bayerischen Regiobahn GmbH (BRB) einen guten Abschluss erzielt. In der Verhandlung vom Mittwoch konnte ein Durchbruch erzielt werden.
Die EVG hat für die Beschäftigten der Bayerischen Regiobahn GmbH (BRB) einen guten Abschluss erzielt. In der Verhandlung vom Mittwoch konnte ein Durchbruch erzielt werden.
Die Tarifverhandlungen bei DB ERS gehen am 07. Juli in die entscheidende Runde. Der Entgelttarifvertrag ist fristgerecht zum 31. Dezember 2015 gekündigt worden, seitdem hat es nur einen erfolglosen Verhandlungstermin gegeben.
In der zweiten Verhandlungsrunde hat das BEV nun ein Angebot für eine Erhöhung der Tabellenentgelte vorgelegt.
Die EVG hat die Verhandlungen zur Entgeltrunde 2016 für die Kolleginnen und Kollegen der Hessenbahn GmbH aufgenommen.
Die Tarifkommission der EVG hat für unsere Mitglieder bei der AKN Eisenbahn AG (AKN) folgende Forderungen beschlossen:
Die EVG hat die Regionalverkehr Oberbayern GmbH (RVO) / Regionalverkehr Allgäu GmbH (RVA) ultimativ aufgefordert, bis zum 22. Juli verbindlich zu erklären, ob sie bereit ist die Kompromissvorschläge zu akzeptieren.
Für unsere Mitglieder bei der Sächsische Dampfeisenbahn-Gesellschaft mbH (SDG) haben wir einen Abschluss erzielt.
Für die anstehende Einkommensrunde bei den beiden agilis Unternehmen (agilis Verkehrsgesellschaft mbH & Co. KG / agilis Eisenbahngesellschaft mbh & Co. KG) hat die Tarifkommission der EVG die Forderungen für unsere Mitglieder beschlossen. Da in beiden Unternehmen derselbe Tarifvertrag gilt, sind die Forderungen identisch.
Die EVG hat für ihre Mitglieder bei der Regionalbus Augsburg GmbH alle Forderungen durchgesetzt. Die Tarifkommission stimmte folgendem Ergebnis einstimmig zu:
Die EVG sieht in dem neuen Angebot der Deutschen Bahn eine ihrer wesentlichen Forderungen als nicht erfüllt an. Das machte EVG-Verhandlungsführerin Regina Rusch-Ziemba deutlich. „Wir fordern, dass alle Tarifverträge, die wir derzeit mit der DB AG verhandeln, ein gemeinsames Ende der Laufzeit haben. So wollen wir eine Spaltung der Belegschaft verhindern“, stellte Regina Rusch Ziemba fest.