83 Suchergebnisse zu „Sperrliste“, #Tarifrunde 2023

Zukunftswerkstatt: „Ihr habt wichtige Hinweise gegeben, in welche Richtung sich eine mögliche Tarifforderung entwickeln kann“

Zukunftswerkstatt: „Ihr habt wichtige Hinweise gegeben, in welche Richtung sich eine mögliche Tarifforderung entwickeln kann“

„Lasst Euch nicht einreden, dass hohe Lohnforderungen automatisch zur Inflation führen. Das lässt sich aus uns vorliegenden Statistiken keinesfalls herauslesen“. Mit dieser klaren Aussage räumte Reinhard Bispinck in der jüngsten „Zukunftswerkstatt“ mit einem häufig vorgebachten Argument der Arbeitgeberseite auf.

Tarifrunde 2023: Mitgliederbefragung startet am 5. Dezember

Tarifrunde 2023: Mitgliederbefragung startet am 5. Dezember

Jetzt sind unsere Mitglieder gefragt: Vom 5. Dezember bis zum 15. Januar 2023 läuft unsere Mitgliederbefragung zur bevorstehenden Tarifrunde. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob wir diesmal wieder eine prozentuale Erhöhung fordern sollen oder eine prozentuale Erhöhung mit Mindestbetrag. Die dritte Variante wäre ein reiner Festbetrag; das würde ein Novum in unserer Tarifpolitik darstellen.

Tarifrunde 2023: Arbeitgeber verhöhnt Beschäftigte mit Scheinangebot

Tarifrunde 2023: Arbeitgeber verhöhnt Beschäftigte mit Scheinangebot

Die EVG sieht in den vom Arbeitgeber vorgelegten Unterlagen keinerlei Grundlage, um in Verhandlungen einzutreten. „Das Papier, das uns am späten Dienstagabend endlich vorgelegt worden ist, verdient den Namen Angebot nicht, das brüskiert unsere Kolleginnen und Kollegen und das ist inakzeptabel“, sagt EVG-Verhandlungsführer Kristian Loroch.

Bundesweiter Warnstreik der EVG am 27.03.2023

Bundesweiter Warnstreik der EVG am 27.03.2023

Die EVG ruft die Beschäftigten aller Eisenbahn- und Verkehrsunternehmen, in denen derzeit verhandelt wird, am Montag den 27. März 2023 zum Warnstreik auf. Der Warnstreik beginnt in der Nacht vom 26. auf den 27. März 2023 ab 0:00 Uhr. Je nach Schicht werden sich dem befristeten Arbeitskampf weitere Beschäftigte anschließen, so dass die Auswirkungen der Arbeitsniederlegung den ganzen Tag über andauern werden.

Tarifrunde 2023: DB AG provoziert durch destruktives Verhalten frühe Arbeitskämpfe - kein schriftliches Angebot

Tarifrunde 2023: DB AG provoziert durch destruktives Verhalten frühe Arbeitskämpfe - kein schriftliches Angebot

Der Verhandlungsführer der Deutschen Bahn hat sich geweigert, der EVG in der ersten Verhandlungsrunde ein schriftliches Angebot vorzulegen. „Statt in einen konstruktiven Dialog einzutreten, wurden zahlreiche Gegenforderungen aufgemacht, ohne uns ein Angebot zu machen“, stellte EVG-Verhandlungsführer, Kristian Loroch, fest. Zudem versuche die DB AG zu spalten, in dem die Busgesellschaften und DB Cargo aus der Solidargemeinschaft der EVG herausbrechen will.

Wettbewerbsbahnen: In die Verhandlungen kommt Bewegung

Wettbewerbsbahnen: In die Verhandlungen kommt Bewegung

„Die Warnstreiks der EVG zeigen Wirkung. Die Front der Unternehmen, die glauben, uns irgendetwas anbieten zu können, nur nicht das, was wir fordern, bröckelt. Die Deutsche Bahn steht mit ihrer Verweigerungshaltung zunehmend alleine da“. Das stellte EVG-Tarifvorstand Kristian Loroch fest, nachdem die EVG Anfang Mai Verhandlungen mit weiteren Eisenbahn- und Verkehrsunternehmen geführt hatte.

Tarifabschluss im öffentlichen Dienst kein Maßstab für EVG

Tarifabschluss im öffentlichen Dienst kein Maßstab für EVG

EVG-Tarifvorstand Kristian Loroch hat das Verhalten der DB AG in den Tarifverhandlungen als respektlos und anmaßend bezeichnet. „Statt die verhandlungsfreie Zeit um Ostern zu nutzen, sich endlich mal mit den berechtigten Forderungen meiner Kolleginnen und Kollegen zu beschäftigen, lässt die Deutschen Bahn lieber ein Rechtsgutachten anfertigen, mit dem die Boni gerettet werden sollen. Das zeigt, wie die Prioritären gesetzt werden.“