EVG-Mitglieder haben es gut. Sie bekommen ordentlich Kohle!
Es lohnt sich, Mitglied in der EVG zu sein. 200 Euro aus dem Wo-Mo-Fonds, 325 Euro Erholungsbeihilfen aus dem Fonds soziale Sicherung, Corona-Beihilfen und vieles mehr. Jetzt beitreten.
Es lohnt sich, Mitglied in der EVG zu sein. 200 Euro aus dem Wo-Mo-Fonds, 325 Euro Erholungsbeihilfen aus dem Fonds soziale Sicherung, Corona-Beihilfen und vieles mehr. Jetzt beitreten.
Den Fonds „Wohnen und Mobilität“ gibt es nur bei der EVG. Unser Ziel ist es, so finanzielle Entlastung zu schaffen, wo immer möglich. Dafür setzen sich auch die Betriebsrät:innen der EVG ein.
Ein gutes halbes Jahr bleibt noch, um die Tarifrunde 2023 optimal vorzubereiten. In zwei Zukunftswerkstätten wurden bereits entsprechende Grundlagen erarbeitet, jetzt haben sich die Vertreterinnen und Vertreter zahlreicher Tarifkommissionen intensiv mit der Frage beschäftigt, welche Forderungen für die augenblickliche Situation am angemessensten sind.
Zum 1. Oktober steigt der gesetzliche Mindestlohn auf 12 Euro pro Stunde. Am Mittwoch machte der DGB in einer bundesweiten Pendleraktion darauf aufmerksam. Von der Erhöhung profitieren laut Hans-Böckler-Stiftung 6,6 Millionen Menschen. Darunter auch Kolleginnen und Kollegen bei der Deutschen Bahn. Für sie hat die EVG erst unlängst durchgesetzt, dass der Arbeitgeber den gesetzlichen Mindestlohn ohne Abstriche und Verrechnungen bezahlt.
Politischer Auftakt zur Tarifrunde 2023: Über 300 Kolleg:innen aus rund 50 Tarifkommissionen sind am Montag in Fulda zu einer Konferenz zusammengekommen, um die Forderungen festzulegen. „Es liegt ein Wetterumschwung in der Luft“, sagte der EVG-Vorsitzende zum Auftakt. „Das Frühjahr wird hitzig und hier und heute heizen wir den Kessel an. Ich freue mich auf den Dampf, das Feuer und die Hitze."
Die EVG leuchtet Deutschland aus. Während der laufenden zweiten Verhandlungsrunde in der Tarifrunde 2023 hatte die EVG eine Lichtaktion gestartet. Wir projizierten unsere zentralen Forderungen allabendlich auf große Bahnhöfe in Deutschland und haben damit gezeigt, dass wir weiter für unsere Forderungen brennen.
Du hast den nächsten Urlaub schon geplant? Von Deiner EVG gibt es jetzt für förderberechtigte Mitglieder 156 Euro extra.
EVG kommt an: 210 Euro mehr, jeden Monat, ab August 2024. Damit hast du nun nach der ersten Erhöhung vom Dezember 2023 monatlich insgesamt ein Plus von 410 Euro auf dem Lohnzettel.
Die EVG hat den erneuten Versuch der FDP, das Streikrecht einzuschränken, scharf kritisiert. Was die FDP plane, sei ein fundamentaler Angriff auf das Streikrecht und eine Kampfansage an die Gewerkschaften, so der EVG-Vorsitzende Martin Burkert.
Der Versuch des Arbeitgebers, die Ausschüttung der Fonds-Leistungen in den sogenannten „TEG-Betrieben“ (also Betriebe, bei denen nach Tarifeinheitsgesetz keine Tarifverträge der EVG zur Anwendung kommen) zu verbieten, ist nun auch in zweiter Instanz gescheitert.