291 Suchergebnisse zu „Sperrliste“, #Sozialpolitik

EVG begrüßt Entscheidung zu Wohngeld

EVG begrüßt Entscheidung zu Wohngeld

Die EVG hat die Entscheidung der Bundesregierung begrüßt, die Wohngeld-Leistungen um durchschnittlich 39 Prozent zu erhöhen. „Das ist ein längst überfälliger Schritt“, sagte die stellvertretende Vorsitzende Regina Rusch-Ziemba. „Angesichts der in der Vergangenheit rasant gestiegenen Mietpreise geht diese Maßnahme in die richtige Richtung“. Sie betonte in diesem Zusammenhang, dass sich die EVG mit dem Projekt „bezahlbares Wohnen“ bereits seit geraumer Zeit mit dieser Thematik befasse.

EVG begrüßt Einigung auf Mietpreisbremse

EVG begrüßt Einigung auf Mietpreisbremse

Die EVG hat die Einigung der großen Koalition auf eine Mietpreisbremse begrüßt. „Bezahlbares Wohnen wird für immer mehr Menschen in Deutschland zu einem ernsthaften Problem“, sagte die stellvertretende EVG-Vorsitzende Regina Rusch-Ziemba. „Wohnen darf aber nicht zum Luxus werden. Deshalb begrüßen wir jede Maßnahme, die den enormen Anstieg der Mietpreise insbesondere in den Ballungszentren bekämpft."

Kompromiss Grundrente: „Großer Schritt für mehr soziale Gerechtigkeit“

Kompromiss Grundrente: „Großer Schritt für mehr soziale Gerechtigkeit“

Die EVG hat den Kompromiss zur Grundrente der Großen Koalition begrüßt. Die für die Rentenpolitik zuständige stellvertretende EVG Vorsitzende Regina Rusch-Ziemba erklärte: „Der Kompromiss der Regierungsparteien ist ein großer Schritt in Richtung soziale Gerechtigkeit.“ Damit würde die Lebensleistung von Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gewürdigt. „Wer sein ganzes Leben lang hart gearbeitet hat, hat es nicht verdient im Ruhestand auf Sozialhilfe angewiesen zu sein“, so Regina Rusch-Ziemba.

EVG fordert Abschaffung der Doppelverbeitragung von Krankenversicherungsbeiträgen auf Betriebsrenten

EVG fordert Abschaffung der Doppelverbeitragung von Krankenversicherungsbeiträgen auf Betriebsrenten

Der Sozialpolitische Ausschuss der EVG hat auf seiner Frühjahrssitzung in Fulda die vollständige Abschaffung der Doppelverbeitragung von Krankenversicherungsbeiträgen auf Betriebsrenten gefordert. „Dass mit Beginn des neuen Jahres ein Freibetrag von knapp 160 € eingeführt wurde, sorgt für eine erste Entlastung. Das reicht uns aber nicht aus. Wir fordern, dass es überhaupt keine Doppelverbeitragung mehr gibt - und das so schnell wie möglich“, sagte der stellvertretende EVG-Vorsitzende Martin Burkert.