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EVG will DB Sicherheit stärken und fordert kritische Überprüfung von Vergaben an Subunternehmen

Die EVG hat den Leiter der Konzernsicherheit der DB AG, Hans-Hilmar Rischke, aufgefordert, darzulegen, nach welchen Kriterien die Deutsche Bahn Subunternehmen mit Tätigkeiten im sensiblen Sicherheitsbereich beauftragt. Hintergrund sind zwei aktuelle Vorfälle. So soll in Leverkusen ein Mitarbeiter einer externen Firma einen Fahrgast tätlich angegriffen haben; in Berlin wird gegen fünf betriebsfremde Mitarbeiter eines Prüftrupps ermittelt, die ausländisch aussehende Fahrgäste drangsaliert und betrogen haben sollen.

EVG schafft mit ihren Betriebsräten Voraussetzung für verlässliche Einsatzplanung im Bereich des Bordservice

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft hat zusammen mit ihren Betriebsräten im Fernverkehr Fakten für eine verlässlichere Einsatzplanung im Bereich des Bordservice geschaffen. Mit dem Arbeitgeber konnte eine Gesamtbetriebsvereinbarung geschlossen werden, die nach Auffassung des GBR-Vorsitzenden Ludwig Koller die Grundlage für Dienstpläne schafft, die deutlich stärker als bisher auf die persönlichen Wünsche der Beschäftigten eingehen werden.

EVG fordert: Schon Spucken und Beißen soll unter Strafe gestellt werden - Beispiel ist Österreich

Der stellvertretende Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Klaus-Dieter Hommel, hat die Politik aufgefordert, dem Beispiel Österreichs zu folgen und Übergriffe auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Verkehrsunternehmen stärker zu bestrafen. "Unseren Kolleginnen und Kollegen der österreichischen Gewerkschaft vida haben erreicht, dass tätliche Angriffe auf Beschäftigte von Verkehrsunternehmen genauso hart bestraft werden wie tätliche Angriffe auf Polizeibeamte. Das sollte auch bei uns in Deutschland der Fall sein", so Hommel.