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EVG begrüßt Trassenpreissenkung - Schiene muss europaweit gestärkt werden

Die EVG begrüßt, dass im Bundeshaushalt 175 Millionen Euro bereitgestellt werden, um die Trassenpreise absenken zu können. „Das ist zwar deutlich weniger als die ursprünglich geplanten 350 Millionen Euro, aber ein gleichwohl wichtiger Schritt, um die Wettbewerbsfähigkeit des Verkehrsträgers Schiene zu verbessern“, machte der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG, Alexander Kirchner, deutlich.

EVG fordert mehr Engagement gegen Übergriffe - Zuwachs auch in 2018 - Zahl der Krankentage nach Übergriffen ebenfalls deutlich angestiegen

Die EVG hat den Vorstand der Deutschen Bahn aufgefordert, die Blockadehaltung vieler Führungskräfte im Hinblick auf das Thema Sicherheit aufzubrechen. „Die aktuellen Zahlen sind erschreckend“, machte der stellvertretende EVG-Vorsitzende Klaus-Dieter Hommel deutlich. So sei die Zahl der Übergriffe 2018, im Vergleich zum Vorjahr, erneut angestiegen; von 2.550 auf 2.624. Das entspricht einer Zunahme von 2,9 Prozent. „Und das sind nur die offiziellen Zahlen, die Dunkelziffer ist noch deutlich höher“, so Hommel.