284 Suchergebnisse zu „https://www.binance.com/ka-GE/register?ref=O170RJT8“, #Personenverkehr

Urteil zu Nürnberger S-Bahn: EVG fordert endlich klare Schutzvorschriften

Urteil zu Nürnberger S-Bahn: EVG fordert endlich klare Schutzvorschriften

Die EVG fordert als Konsequenz aus der Entscheidung zur Nürnberger S-Bahn klare Schutzvorschriften für die Beschäftigten im Schienenpersonen-Nahverkehr. „Die derzeitigen Beschäftigten der Nürnberger S-Bahn leben seit Monaten in Ungewissheit über ihre berufliche Zukunft. Sie haben eine klare Perspektive verdient“, sagte EVG-Vorstand Reiner Bieck. Das Oberlandesgericht München hatte am Donnerstag entschieden, dass das Unternehmen National Express (NX) das S-Bahn-Netz der Frankenmetropole vorerst nicht übernehmen darf.

Sicherheitsbericht DB AG: EVG fordert einheitliches Konzept

Sicherheitsbericht DB AG: EVG fordert einheitliches Konzept

Der stellvertretende EVG-Vorsitzende Klaus-Dieter Hommel hat ein bundesweit einheitliches Konzept gegen die zunehmende Gewalt gegen Beschäftigte in den Verkehrsbetrieben gefordert. „Der heute vorgelegte Sicherheitsbericht der DB AG zeichnet ein Bild der Aggressionen allein in einem Unternehmen, was wir brauchen ist aber eine Gesamtübersicht und entsprechende gesamthafte Lösungen“, machte der EVG-Vize deutlich.

Protest gegen Nachtzug-Aus: EVG ist dabei

Protest gegen Nachtzug-Aus: EVG ist dabei

Die Kritik an der geplanten Einstellung der Nacht- und Autozüge wächst. Fast 29.000 Menschen haben eine entsprechende Online-Petition an den Bundestag unterschrieben. Sie wurden am Dienstag an den Vorsitzenden des Verkehrsausschusses, Martin Burkert, übergeben. Mit dabei: Kolleginnen und Kollegen der EVG-Betriebsgruppe bei DB European Rail Service (DB ERS).

Sicherheit: EVG beruft nach Übergriffen Task Force ein

Sicherheit: EVG beruft nach Übergriffen Task Force ein

Mit Entsetzen hat der stellvertretende EVG-Vorsitzende Klaus-Dieter Hommel auf den Angriff auf eine Zugbegleiterin in Nordrhein-Westfalen reagiert. „Die zunehmende Verrohung im Umgang mit Bahnmitarbeitern ist völlig inakzeptabel, wir dürfen nicht zulassen, dass Arbeitgeber und Auftraggeber ein solches Verhalten weiterhin mit einem hilflosen Schulterzucken hinnehmen", sagte Hommel. Es kündigte daher die Einrichtung eine Task Force innerhalb der EVG an. Außerdem sollen alle rechtlichen Möglichkeiten geprüft werden, wie auf die steigende Bedrohungslage im Sinne der Beschäftigten reagiert werden könne.

Lokführer: Für mehr Sicherheit und Fairness - Fahr- und Ruhezeiten kontrollieren!

Lokführer: Für mehr Sicherheit und Fairness - Fahr- und Ruhezeiten kontrollieren!

Gut so: Die SPD-Bundestagsfraktion hat jetzt zwei unserer zentralen Forderungen zur Qualifikation von Lokführern aufgenommen. Die einheitliche Mindeststandards bei der Ausbildung und die Kontrolle der Fahr- und Ruhezeiten von Lokführern. Mannheim hat gezeigt: Wir müssen dringend handeln. Schwarze Schafe unter den Eisenbahn-Unternehmen dürfen das Berufsbild Lokführer nicht kaputtmachen!

Verkehrsministerkonferenz tagt in Worms

Verkehrsministerkonferenz tagt in Worms

Die Verkehrsministerkonferenz kommt am Donnerstag und Freitag in Worms zusammen. Auf die Tagesordnung soll unter anderem die Verteilung der Regionalisierungsmittel kommen. Durch die Festlegung nach dem sognannten „Kieler Schlüssel“ befürchten ostdeutsche Bundesländer deutliche finanzielle Einbußen. Vielen Verkehrsverbünden würden dadurch auf Dauer Mittel entzogen, um Strecken im ÖPNV bestellen zu können.

Menschen bleiben der „wichtigste Vertriebskanal“

Menschen bleiben der „wichtigste Vertriebskanal“

Die Deutsche Bahn feiert ihren angeblich „wichtigsten Vertriebskanal“ und meint damit - das Internet. Seit 18 Jahren gibt es jetzt die Online-Angebote, sie generieren derzeit rund ein Drittel der Einnahmen im Vertrieb, freut sich die DB in einer Pressemitteilung. Allerdings hat sie dabei den allerwichtigsten Vertriebskanal vergessen: den personenbedienten Verkauf. Ihn gibt es nicht erst seit 18, sondern schon seit 180 Jahren. Und er ist durch nichts zu ersetzen.

DB Regio: GBR kritisiert Unternehmens-Entscheidung

DB Regio: GBR kritisiert Unternehmens-Entscheidung

Der Gesamtbetriebsrat (GBR) DB Regio hat die Entscheidung des Unternehmens kritisiert, kein Angebot für das Elektronetz Mittelsachsen abzugeben. Es dürfe nicht das neue Geschäftsmodell von Regio werden, den Kopf in den Sand zu stecken und sich nicht mehr an komplizierten Ausschreibungen zu beteiligen, sagte der GBR-Vorsitzende Jürgen Knörzer.