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EU-Verkehrsministerrat: Kommissionsstrategie greift zu kurz - Deutscher Minister muss handeln!

EU-Verkehrsministerrat: Kommissionsstrategie greift zu kurz - Deutscher Minister muss handeln!

Die EVG hat Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer aufgefordert, sich für den europäischen Green Deal stark zu machen und die Weichen in Europa richtig zu stellen - mit Vorfahrt für die Schiene. Auf der morgigen EU-Verkehrsministerkonferenz wird unter anderem die Strategie der Europäischen Kommission für eine nachhaltige und intelligente Mobilität diskutiert.

ILO-Konvention 190 tritt in Kraft – EU-Ratifizierung steht weiter aus

Zwei Jahre nach ihrer Verabschiedung ist die ILO-Konvention 190 gegen Gewalt und sexuelle Belästigung in der Arbeitswelt endlich in Kraft getreten. Zumindest die sechs Staaten, die das Abkommen bisher ratifiziert haben (Argentinien, Ecuador, die Republik Fidschi, Namibia, Somalia und Uruguay) sind nun dazu verpflichtet, innerhalb eines Jahrs entsprechende Maßnahmen zu treffen.

Connecting Europe Express gestartet

Connecting Europe Express gestartet

Der Connecting Europe Express (CEE) ist am Donnerstag in Lissabon gestartet. Der CEE wird durch 26 Länder fahren und am 7. Oktober in Paris ankommen. Die EU-Kommission will damit im Jahr der Schiene auf die Herausforderungen hinweisen, die zur Stärkung der Schiene in Europa nötig sind. Ziel ist eine größere Verlagerung der Verkehre auf diesen klima- und umweltfreundlichen Verkehrsträger.

Vereinbarung „Women in Rail“: Starkes Signal für alle Frauen bei den Bahnen in Europa

Vereinbarung „Women in Rail“: Starkes Signal für alle Frauen bei den Bahnen in Europa

Die EVG hat die verbindliche europäische Vereinbarung „Women in Rail“ begrüßt. Diese wurde am Freitag in Brüssel unterzeichnet. Zwei Jahre haben Gewerkschaften (darunter die EVG) und Arbeitgeber im Rahmen des „europäischen sektoralen sozialen Dialogs Eisenbahn“ verhandelt. Federführung hatte Europäische Transportarbeiter-Föderation (ETF).

Solidarität mit den Protesten im Iran - weltweit gegen Gewalt und Diskriminierung

Solidarität mit den Protesten im Iran - weltweit gegen Gewalt und Diskriminierung

Die Regierung in Teheran geht aktuell mit enormer Gewalt und Repressalien gegen Protestierende vor. Begonnen hatten die Proteste, nachdem Mahsa Amini (geboren Jina Amini*) in Polizeigewahrsam verstorben war. Die junge Frau war durch die sogenannte Sittenpolizei festgenommen worden, die sich an ihrem verrutschten Kopftuch gestört hatte.