EVG fordert Mobilitätszuschuss für Beschäftigte bei Bus und Bahn
Einen steuerfreien Bonus sollte es auch für die Beschäftigten bei Bus und Bahn geben. Die EVG fordert, dass dieser in Form eines Mobilitätszuschusses erfolgt.
Einen steuerfreien Bonus sollte es auch für die Beschäftigten bei Bus und Bahn geben. Die EVG fordert, dass dieser in Form eines Mobilitätszuschusses erfolgt.
Der ÖPNV braucht ein Notfallprogramm des Bundes. Das fordert die Zentrale Fachgruppe Bus der EVG in einem Brief an die Bundesminister für Finanzen und für Verkehr. Nur so können die öffentliche Mobilität weiterhin gewährleistet und Arbeitsplätze gesichert werden.
Die EVG bezieht Position. Als demokratische und weltoffene Gewerkschaft lehnen wir jede Form von Rassismus ab. Daher solidarisieren wir uns mit den friedlichen Protesten gegen Rassismus in Deutschland und weltweit.
Unsere Gesellschaft ist so bunt und vielfältig – so wie auch unsere Arbeitswelt. Darauf macht der Deutsche Diversity-Tag mit zahlreichen Aktionen aufmerksam. Der Aktionstag trägt den Vielfaltsgedanken in die Arbeitswelt und findet jährlich auf Initiative der „Charta der Vielfalt e. V.“ statt.
Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft positioniert sich klar: Hass und Hetze haben unter Kolleginnen und Kollegen nichts verloren. Der EVG-Vorsitzende Klaus-Dieter Hommel nutzte die Sitzung der EVG-Fraktion im GBR DB Regio Schiene / Bus, um ganz klar zum Ausdruck zu bringen: Wir lassen es nicht zu, dass die Eisenbahnerfamilie gespalten und zerstört wird.
Vom 18. bis 20.11.2021 fand in Berlin unter besonderen Hygienevorschriften und (leider) ohne Gastdelegierte die 20. Bundesfrauenkonferenz des Deutschen Gewerkschaftsbundes statt.
Mehrere Tausend Schüler haben am Donnerstag gegen den Krieg Russlands in der Ukraine demonstriert. Der Aufzug begann am Mittag mit Transparenten und Schildern vor dem Reichstagsgebäude, ging dann zur Botschaft der Ukraine und wieder zurück zum Reichstag. Die EVG hat diese Aktion unterstützt.
Am 24. Februar vor einem Jahr hat Russland die Ukraine angegriffen und einen mörderischen Krieg begonnen. Russland hat eklatant gegen das Völkerrecht verstoßen und sich wiederholt schwerwiegender Menschenrechtsverletzungen schuldig gemacht. Der Krieg hat Millionen von Menschen unermessliches Leid gebracht und Hunderttausende das Leben gekostet. Wir verurteilen diese kriegerische Aggression auf das Schärfste.
Die Zahlen sind und bleiben erschreckend: „Die verbalen Übergriffe auf Beschäftigte haben sich in den letzten Jahren verfünffacht, Körperverletzungen haben sich verdreifacht“, bilanziert der EVG-Vorsitzende Martin Burkert.
79 Jahre nach der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz wird in Deutschland der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Der Gedenktag am 27. Januar erinnert daran, in welche Abgründe Rassismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit führen können, wenn man diesem Denken und Handeln nicht früh und entschieden entgegentritt.