181 Suchergebnisse zu „jessica cahela tax service“, #Güterverkehr

ETF im politischen Dialog mit neuer EU-Kommission

ETF im politischen Dialog mit neuer EU-Kommission

Die europäischen Bahngewerkschaften sind in den Dialog mit der neuen EU-Kommission und den frisch gewählten Europaabgeordneten eingetreten. Bei der von der Europäischen Transportarbeiter-Föderation (ETF) organisierten Konferenz „From the Tracks to Brussels“ machten sie zentrale Forderungen deutlich: mehr Investitionen in den öffentlichen Bahnverkehr, faire Arbeitsbedingungen und eine sozial verantwortliche Verkehrspolitik.

Industrie und Gewerkschaften fordern auskömmliche Förderung des Schienengüterverkehrs

Industrie und Gewerkschaften fordern auskömmliche Förderung des Schienengüterverkehrs

Angesichts der wirtschaftlich angespannten Lage in der deutschen Industrie warnt ein breites Bündnis aus Industrie und Gewerkschaften vor den Folgen einer unzureichenden Finanzierung des Schienengüterverkehrs im Bundeshaushalt 2026. Steigende Transportpreise und hohe Energiekosten gefährdeten zunehmend Arbeitsplätze und Industriestandorte, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung.

Schienengüterverkehr: Rückgang ist Alarmsignal

Schienengüterverkehr: Rückgang ist Alarmsignal

Die EVG fordert massive Anstrengungen, um wieder mehr Güterverkehr auf die Schiene zu verlagern. Hintergrund sind die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Danach sind in Deutschland im ersten Quartal rund 4,2 Prozent weniger Güter auf der Schiene befördert worden als im Vorjahreszeitraum. Für die EVG ist dieser Rückgang ein Alarmsignal. Die dringend notwendige Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene darf nicht ins Stocken geraten.

Umstrukturierungspläne DB SchenkerRail: „verkehrspolitische Bankrotterklärung“

Umstrukturierungspläne DB SchenkerRail: „verkehrspolitische Bankrotterklärung“

Der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner hat die Pläne einer drastischen Umstrukturierung bei DB SchenkerRail als „verkehrspolitische Bankrotterklärung“ bezeichnet. „Das, was bei DB SchenkerRail jetzt mit dem Abbau von Arbeitsplätzen und der Schließung von Güterverkehrsstellen offensichtlich diskutiert wird, ist ungeheuerlich und wird auf unseren Widerstand stoßen", stellte der EVG-Vorsitzende fest.