zFG Lokfahrdienst fordert geschäftsfeldübergreifendes Fahren
Die Zentrale Fachgruppe (zFG) Lokfahrdienst der EVG hat die Möglichkeit des geschäftsfeldübergreifenden Fahrens gefordert. Damit soll die Arbeitssituation der Lokführer verbessert werden.
Die Zentrale Fachgruppe (zFG) Lokfahrdienst der EVG hat die Möglichkeit des geschäftsfeldübergreifenden Fahrens gefordert. Damit soll die Arbeitssituation der Lokführer verbessert werden.
Viele Eisenbahnunternehmen betreiben keine gesamthafte und auf die Zukunft ausgerichtete Personalpolitik. Deswegen fehlt es überall an Lokführerinnen und Lokführern. Verlässlichkeit durch Sicherheit erfordert beste Ausbildung und abgestimmte Personalplanung.
Der ÖPNV braucht ein Notfallprogramm des Bundes. Das fordert die Zentrale Fachgruppe Bus der EVG in einem Brief an die Bundesminister für Finanzen und für Verkehr. Nur so können die öffentliche Mobilität weiterhin gewährleistet und Arbeitsplätze gesichert werden.
Die Zentrale Fachgruppe (ZFG) Lokfahrdienst unterstützt die Position und die Forderungen der EVG. Es muss jetzt ein Bündnis fürBeschäftigung und Mobilität her.
Die EVG sieht großen Verbesserungsbedarf beim Programm „Starker Bus“. Die Zentrale Fachgruppe Bus der EVG fordert den Vorstand von DB RegioBus zu entsprechenden Verhandlungen auf. Das Programm braucht eine neue Ausrichtung.
Die zentralen Fachgruppen Reiseberater*innen und Vertrieb der EVG haben sich in ihrer gemeinsamen Sitzung unter anderem ausführlich mit der neuen DB-Unternehmensbekleidung (UBK) befasst. Zum optischen Erscheinungsbild gab es überwiegende Zustimmung.
„Wer ist mit meiner Leistung unterwegs und wer sitzt vorne auf der Lok?“ Diese Fragen stellen sich allzu oft Lokführer, wenn Sie in ihren Arbeitsbereich auf Kollegen treffen, die nicht zu ihrem Unternehmen gehören.
Die EVG und ihre zentrale Fachgruppe Bus fordern ein klares Bekenntnis des DB-Konzerns zu den Muttergesellschaften im Busbereich.
Die Zentrale Fachgruppe Personenfernverkehr der EVG fordert den Arbeitgeber DB Fernverkehr AG auf, zusätzliche Rückzugsabteile für die Bordpersonale zu schaffen!
Die Zentrale Fachgruppe KiN der EVG fordert einheitliche Sicherheitsstandards in allen Eisenbahn- und Verkehrsunternehmen. Die EVG hat bereits viel für die Sicherheit der Beschäftigten und der Fahrgäste erreicht. Dennoch bleibt die Zahl der Übergriffe hoch. Die Arbeitgeber müssen noch mehr ihrer Fürsorgepflicht nachkommen.