Busverkehr Ostwestfalen GmbH - BVO: Verhandlungsauftakt ohne Arbeitgeberangebot
Am Donnerstag hat der Verhandlungsauftakt zur Einkommensrunde 2018 bei der BVO - Busverkehr Ostwestfalen GmbH in Münster stattgefunden.
Am Donnerstag hat der Verhandlungsauftakt zur Einkommensrunde 2018 bei der BVO - Busverkehr Ostwestfalen GmbH in Münster stattgefunden.
Nach einem wirkungsvollen Warnstreik unserer Mitglieder bei der NVO am 19. u. 20. November 2018 konnten wir in der dritten Verhandlung zur Einkommensrunde am 22. November für die NVO – Nahverkehr Ostwestfalen GmbH den folgenden guten Abschluss erreichen:
Die Kampagne #MussPlusBus bleibt in Fahrt – nächster Halt: Brüssel. 150 Kolleginnen und Kollegen aus dem Busbereich werden am 27. März in Brüssel an der ETF-Demonstration für gute Arbeit im Verkehrs- und Transportbereich teilnehmen. Denn genau das ist auch unser Thema – so der Tenor des zweiten Bus-Workshops der EVG im Rahmen des Prozesses Weichenstellung.
Die Warnstreiks bei Regionalbusverkehr Südwest (RVS) sind beendet. Die EVG hatte ihre dort beschäftigten Busfahrer für Mittwoch erneut zu einem ca. fünfstündigen Warnstreik aufgerufen. Die vorübergehende Arbeitsniederlegung dauerte bis 9:00 Uhr. Betroffen waren der Pendler- und Schülerverkehr im gesamten Bereich des Verkehrsverbundes Pforzheim-Enzkreis sowie der Stadtverkehr Pforzheim.
Wir leben Gemeinschaft - Deshalb fordern wir für die anstehende Einkommensrunde 2020 für unsere Mitglieder bei der Regionalverkehr Oberbayern GmbH (RVO) und der Regionalverkehr Allgäu GmbH (RVA):
In der Auftaktrunde am Montag in Münster erläuterten wir dem Arbeitgeber unsere Forderungen. Der Arbeitgeber zeigte zu allen Punkten grundsätzlich Gesprächsbereitschaft und möchte zum nächsten Verhandlungstermin ein erstes Angebot vorlegen.
Wir leben Gemeinschaft, deshalb fordern wir für die anstehende Einkommensrunde 2020 für unsere Mitglieder bei der Regionalverkehr Alb-Bodensee (RAB) Geschäftsfeld Bus:
Annäherung – jedoch keine Einigkeit
In der Auftaktrunde am 21.02.2020 in Karlsruhe erläuterten wir dem Arbeitgeber unsere Forderungen.
Auch in der zweiten Verhandlungsrunde am 05.03.2020 in Karlsruhe gab es keine nennenswerte Fortschritte.