
#dabeisein - Begrüßungsveranstaltung der Berliner Nachwuchskräfte 2022
Nachwuchskräfte aus verschiedenen Betrieben in Berlin und Brandenburg folgten der Einladung der Ortsjugendleitung zur diesjährigen Begrüßungsveranstaltung.
Nachwuchskräfte aus verschiedenen Betrieben in Berlin und Brandenburg folgten der Einladung der Ortsjugendleitung zur diesjährigen Begrüßungsveranstaltung.
Der Gewerkschaftstag der EVG wirft seine Schatten voraus. Alle fünf Jahre treffen sich die Delegierten, um die Aufgaben und die Politik der EVG der kommenden Jahre zu besprechen.
Friedrich Jendrosch, Eisenbahner und Reichstagsabgeordneter, war im antifaschistischen Widerstand aktiv und hatte bis zu seiner Verhaftung und späteren Ermordung durch das Naziregime seinen letzten Wohnsitz in der Osloer Straße 110, Berlin-Gesundbrunnen.
Am Donnerstag war es wieder so weit: unsere Berliner EVG ehrte langjährige Mitglieder. Über 100 Gewerkschafter und Gewerkschafterinnen durften sich über die persönliche Auszeichnung freuen.
Über 95.000 Stolpersteine hat der Künstler Gunter Demnig bereits verlegt. Ein weiterer ist nun in Berlin dazugekommen. Er erinnert an den Eisenbahngewerkschafter und Reichstagsabgeordneten Friedrich Jendrosch, der von den Nazis verfolgt und 1944 im KZ Sachsenhausen ermordet wurde.
Die EVG-Frauen Berlin laden ein zum Workshop: Selbstverteidigung & Selbstbehauptung ein: Am 26. & 27. November im Bildungszentrum Erkner.
Unter dem Motto „Bewegen, was uns bewegt“ sind in Berlin rund 600 Delegierte und Gäste zum 3. Ordentlichen Gewerkschaftstag der EVG zusammengekommen. Der Kongress dauert noch bis Donnerstag. Mit dabei sind auch die Delegierten des Berliner Landesverbandes.
Die Berliner EVG hat eine positive Bilanz des diesjährigen Gewerkschaftstages gezogen. Fünf Tage lang hatten die Delegierten aus ganz Deutschland zuvor über die Arbeit in den kommenden Jahren beraten. Fast 400 Anträge wurden beraten und verabschiedet.
„Bullerbü und Fahrradkult“ – kein satirisch gemeintes Theaterstück, sondern Titel eines spannenden Seminars zur Verkehrspolitik. Mitte November fand dieses von der EVG Berlin organisiertes Seminar im Bildungszentrum Erkner statt.
Vor der Zeit des Nationalsozialismus, Anfang 1900, lebten viele jüdische Bürger:innen angesiedelt in der Gegend rund um den Bayerischen Platz. Aus diesem Grund wurde dieses Viertel auch als jüdische Schweiz bezeichnet. Ab 1933 wurden die jüdischen Menschen von den Nazis verhaftet, deportiert und umgebracht oder konnten ins Ausland flüchten.