
Nach „Brandbrief": Pünktlichkeit und Qualität sind für die EVG Schlüssel zum Erfolg der Deutschen Bahn
Der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner hat den Vorstand der Deutschen Bahn zu einer raschen Trendwende aufgefordert.
Der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner hat den Vorstand der Deutschen Bahn zu einer raschen Trendwende aufgefordert.
Es ist das meistverkaufte Mittel zur Unkrautvernichtung weltweit: Glyphosat. Die Deutsche Bahn als selbsternannter „Umweltvorreiter“ setzt es massiv auf ihren Gleisanlagen zur Vegetationskontrolle ein. Allerdings: die Zeit für den Einsatz von Glyphosat läuft ab. Die Suche nach Alternativen hat begonnen.
Die EVG gratuliert nicht nur zum Nationalfeiertag am 1. August. Sondern auch dazu, dass die Schweizerinnen und Schweizer seit Jahren einen wunderbaren Titel innehaben und laufend verteidigen: Europameister im Bahnfahren.
Wer mit der Bahn in den Urlaub fährt, tut etwas Gutes für die Umwelt. Nicht aber für den eigenen Geldbeutel. Das muss sich ändern, fordert die Allianz pro Schiene. Die EVG unterstützt diese Forderung.
Das „Zukunftsbündnis Schiene“ soll künftig den Schienenverkehr in Deutschland stärken. Dazu haben sich Vertreter der acht Branchenverbände und das Bundesverkehrsministerium zusammengetan.
Im Kampf gegen die so genannten Gigaliner steht ein weiterer Meilenstein bevor.
Schienenverkehr kann noch klimafreundlicher. So der abschließende Tenor eines Klimadialogs, den Allianz pro Schiene seit zwei Jahren geführt hat. Verkehrsbranche, verladende Wirtschaft, Verbände und Politik sind sich einig: Weiter wie bisher ist keine Option. Alternativen müssen her.
Union und SPD wollen bis 2025 70 Prozent des deutschen Schienennetzes elektrifizieren. So steht es im Koalitionsvertrag, über den die SPD-Mitglieder derzeit noch abstimmen. Das Ziel ist realistisch zu erreichen, so die Allianz pro Schiene (ApS). Sie hat auch einen klaren Plan dafür vorgelegt.
Der Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD enthält eine Reihe von positiven Punkten. Damit werden Forderungen der EVG umgesetzt.
Der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner hat vor dem Hintergrund der Überlegungen, Nahverkehr künftig kostenlos anzubieten, die EVG-Forderung nach mehr Investitionen in die Infrastruktur noch einmal bekräftigt.