
EVG-Mitglieder haben es gut. Sie bekommen ordentlich Kohle!
Es lohnt sich, Mitglied in der EVG zu sein. 200 Euro aus dem Wo-Mo-Fonds, 325 Euro Erholungsbeihilfen aus dem Fonds soziale Sicherung, Corona-Beihilfen und vieles mehr. Jetzt beitreten.
Es lohnt sich, Mitglied in der EVG zu sein. 200 Euro aus dem Wo-Mo-Fonds, 325 Euro Erholungsbeihilfen aus dem Fonds soziale Sicherung, Corona-Beihilfen und vieles mehr. Jetzt beitreten.
Den Fonds „Wohnen und Mobilität“ gibt es nur bei der EVG. Unser Ziel ist es, so finanzielle Entlastung zu schaffen, wo immer möglich. Dafür setzen sich auch die Betriebsrät:innen der EVG ein.
Wir leben in einer Zeit des schnellen und komplexen Wandels der Arbeitswelt. Digitalisierung ist das Schlagwort. Wahrgenommen wird das mit unterschiedlichen Gefühlen. Die einen stecken mitten drin und andere haben bisher weniger damit zu tun gehabt. Manch einer hofft sogar, dass dieser „Kelch“ an ihm vorübergeht. Doch die Technik ist nicht aufzuhalten.
Die Digitalisierung der Arbeitswelt schreitet immer weiter voran - und die EVG gestaltet die Rahmenbedingungen für ihre Mitglieder.
Die EVG geht auch bei der Vereinbarung von innovativen Arbeitszeitmodellen neue Wege. Darauf hat jetzt die stellvertretende EVG-Vorsitzende, Regina Rusch-Ziemba hingewiesen. So wurde jüngst mit der DB Netz AG eine Pilotvereinbarung zur „Jahreseinsatzplanung" getroffen. Ziel sei es, „eine langfristige und stabile Arbeits- und Freizeitplanung für die Mitarbeiter" zu erreichen.
Es ist so weit: Der Tarifabschluss der EVG mit der Deutschen Bahn wirkt. Im April steigen die Entgelte für unsere Mitglieder um 2,5 Prozent.
Die fehlerhaften Entgeltabrechnungen bei der DB AG werden korrigiert. Das hat der Arbeitgeberverband AGV MOVE nach unserer Aufforderung schriftlich zugesagt.
Im Bereich der Tarifpolitik der EVG steht im Jahr 2018 einiges an. Zum einen wollen wir den BranchenTV SPNV+ zum Abschluss bringen. Aktuell liegt ein Angebot der Arbeitgeberseite vor, das von den zuständigen Gremien geprüft wird.
Auch wenn die Tarifrunde 2018 erst im Oktober beginnt, die Vorbereitungen dazu laufen bereits auf Hochtouren. Das wurde auf der 4. Zukunftswerkstatt Tarifpolitik deutlich, die am Mittwoch in Fulda stattfand.
Die fünftägige Sommertour ist am Freitag in Oberhausen zu Ende gegangen. Mehrere Hundert Kolleginnen und Kollegen haben sich insgesamt an den Diskussionen beteiligt. Im Mittelpunkt standen die Tarifrunde 2018 und das Thema „Weichenstellung 2030“.