
Landesverband Sachsen-Anhalt: Wir sind laut!
So nicht, liebe Arbeitgeberin! Der aktuelle Stand der EVG-Tarifrunde 2023 lieferte der Klausurtagung des Landesverbandsvorstandes Sachsen-Anhalt Ende März ein 1A-Thema.
So nicht, liebe Arbeitgeberin! Der aktuelle Stand der EVG-Tarifrunde 2023 lieferte der Klausurtagung des Landesverbandsvorstandes Sachsen-Anhalt Ende März ein 1A-Thema.
Weiterbildung wird bei den Betriebsgruppen in der Region Süd-Ost großgeschrieben. Aus diesem Grund fanden gleich zwei Grundseminare für Betriebsgruppenvorstände in Holzhau statt.
Der Austausch mit der Kommunalpolitik ist ein wichtiger Baustein, um die Interessen der Eisenbahnerinnen und Eisenbahner voranzubringen. Hierzu traf sich Sybille Hanke, Ortsgruppen- und stellvertretende Landesverbandsvorsitzende mit dem Eislebener Bürgermeister, Carsten Staub, bei einem Vor-Ort-Termin.
Mehr als 50 Kollegen und Kolleginnen folgten am Montag der Einladung zum EVG–Frühstück. Die EVG-Betriebsgruppe und die Gewerkschaftssekretärin informierten bei einem Tariffrühstück die Kolleg:innen zum aktuellen Stand der Tarifverhandlungen.
Auf der Sitzung des EVG-Landesverbandsvorstands Thüringen am Montag in Erfurt standen die große EVG-Tarifrunde sowie eine Rückschau auf regional durchgeführte Warnstreiks im Mittelpunkt. An diversen Standorten wurden Streiklokale und Streikstandpunkte eingerichtet. Nicht nur Erfurt als Zentrum stand im Fokus, sondern auch Saalfeld, Gera, Meiningen und Nordhausen waren Anlaufstellen.
In der vergangenen Woche traf sich in Erfurt ein kleiner Kreis der Abellio Betriebsgruppe, um über wichtige Punkte zu besprechen. Wie in allen BG'en heißt es Köpfe zusammenstecken (wörtlich gesprochen), analysieren, planen, aktiv werden und Warnstreikvorbereitungen für den Freitag treffen. Wir suchen Verstärkung!
Am vergangenen Donnerstag traf sich der Vorstand des Ortsverbandes Naumburg Weißenfels und hatte viele spannende Punkte auf der Tagesordnung. Ein Thema: die aktuellen Tarifverhandlungen.
Wir haben uns wieder einmal mit einem, vermutlich noch lange andauernden Thema, intensiv auseinandergesetzt: dem von uns für die ehemaligen Reichsbahner*innen geforderten „Gerechtigkeitsfonds“.
Die Welt ist im Krisen-Dauermodus: Energiekrise, Klimakrise, der Krieg in der Ukraine, hohe Inflation und die Auswirkungen der Corona-Pandemie erzeugen Unsicherheit und stürzen viele Menschen in existentielle Sorgen. Wir Gewerkschaften stehen an der Seite unserer Mitglieder. Gemeinsam setzen wir am Tag der Arbeit ein sichtbares Zeichen für eine gerechte und friedliche Zukunft, für einen starken Sozialstaat und eine leistungsfähige öffentliche Daseinsvorsorge. Gemeinsam sind wir ungebrochen solidarisch!
Heraus zum ersten Mai