Unsere Werke sind jeden Kampf wert! Demo am 27. Mai
Und das sagen und zeigen wir laut und deutlich: Am 27. Mai um 13 Uhr vor dem Bahntower in Berlin auf dem Potsdamer Platz!
Und das sagen und zeigen wir laut und deutlich: Am 27. Mai um 13 Uhr vor dem Bahntower in Berlin auf dem Potsdamer Platz!
Dein Fonds soziale Sicherung hat Geburtstag. Das feiern wir. Wir laden alle Mitglieder im Berufsleben herzlich ein!
Die Tarifkommission der EVG hat die Forderungen zur Einkommensrunde 2016 für unsere Mitglieder beim Bundeseisenbahnvermögen (BEV) beschlossen. Gefordert werden unter anderem 6 Prozent mehr Geld sowie die Angleichung der Zulagen für Arbeit an Samstagen, Sonn- und Feiertagen und für Nachtarbeit.
„Die EVG wird an keinen Tarifverhandlungen teilnehmen, die das Ziel haben, Tarifkonkurrenz im Unternehmen DB AG festzuschreiben“. Das hat der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, jetzt noch einmal deutlich gemacht.
Die EVG hat Forderungen der Bodewig-Kommission zur Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur grundsätzlich begrüßt. Dazu zähle die Erhöhung der Mittel der Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung für die Schiene. Aber auch die Ausweitung der Lkw-Maut sei vernünftig. Insgesamt habe der Kommissionsbericht die dramatische Situation der Verkehrsinfrastruktur aufgezeigt. Das bisherige Durchwursteln müsse beendet werden.
Die Ortsseniorenleitung des Ortsverbandes Duisburg hat am 24. April ihre Mitglieder zu einer Tagesveranstaltung zum Thema „Senioreninnen und Senioren in der digitalen Welt“ in die Geschäftsstelle Duisburg eingeladen. Die Vorsitzende Ursula Potyka begrüßte alle herzlich und hob in ihren einführenden Worten den Referenten Rüdiger Piatkowski, Gewerkschaftssekretär aus dem Vorstandsbereich stellvertretende Vorsitzende Regina Rusch-Ziemba, Abteilung für Sozialpolitik, Familienpolitik, Frauen und Senioren, besonders hervor.
Jetzt haben wir es Schwarz auf Weiß: Die Schienenbranche ist eine Job-Lokomotive. Das geht aus einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Schienenverkehrsforschung beim Eisenbahn-Bundesamt hervor. Die Schlussfolgerung kann nur heißen: Die Politik muss die Verkehrswende vorantreiben und so dafür sorgen, dass die positiven wirtschaftlichen Effekte des Schienenverkehrs sich entfalten können.
„Die Parteien sind sich einig, dass die Eisenbahn Teil der Verkehrswende ist, nur der Weg dahin wird in den Wahlprogrammen unterschiedlich beschrieben“. Deshalb, so die Vorsitzende Heike Moll, hatte der Gesamtbetriebsrats DB Station und Service noch wenige Tage vor der Bundestagswahl Politiker mehrerer Parteien zu einer Diskussion um die Zukunft der Schiene eingeladen. Im Mittelpunkt: der integrierte Konzern.
Mit dem 1. Oktober geht’s los. In den Betrieben können die Schwerbehinderten-Vertrauenspersonen und deren Stellvertreter:innen (SBV) gewählt werden. Sie spielen eine wichtige Rolle für die Gestaltung der Arbeitsbedingungen für Menschen mit Behinderungen. Die Wahlen finden von Anfang Oktober bis Ende November statt.
Im Vorfeld der Beratungen des EU-Verkehrsausschusses bekräftigt die EVG ihre Ablehnung gegen überlange und überschwere LKW. Am 14. Februar geht es in die nächste Runde, um die künftigen Maße und Gewichte von schweren Nutzfahrzeugen festzulegen.