Organisiert von Roland Saar und Dieter Kuhmann, traf man sich um 11 Uhr zu einem gemeinsamen Mittagessen und anschließend ging es mit dem Shuttle-Bus in einer nahezu halsbrecherischen Fahrt hoch auf das Haldenplateau.

Ein Mitglied des Fördervereins Bergbauerbe Saar erklärte die Hintergründe der Entstehung des Polygons und fügte beeindruckende Details an: Gewicht 250 Tonnen, Fundament 1500 t Beton, Höhe 27,55 m. Von der Aussichtsbrücke hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen beeindruckenden Blick über das Saartal einschließlich einer anderen Landmarke, der Sendetürme der Europawelle Saar, die ab Freitag, dem 22. September 19.33 Uhr der Vergangenheit angehören.

Schade fanden die Seniorinnen und Senioren unserer Gewerkschaft, dass die Aussichtsbrücke des Polygons nicht barrierefrei über einen Aufzug, sondern nur über die Treppenanlage mit insgesamt 256 Stufen und neun Zwischenpodeste zu erreichen ist. Nach einer kleinen Stärkung am Kiosk des Fördervereins traten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Rückfahrt an.