Hamburger EVG bereitet sich auf Tarifverhandlung Arbeit 4.0 vor

In diesem Jahr wird, neben den Entgeltverhandlungen bei der DB AG, auch mit dem Konzern der sog. Tarifvertrag Arbeit 4.0 verhandelt. Dieser Tarifvertrag, der sich mit den Auswirkungen der immer fortschreitenden Digitalisierung der Arbeit in allen Bereichen auseinandersetzen möchte, wird immer dringender. Das zeigte der Vortrag der Kollegin Claudia Dunst aus dem Vorstandsbereich von Regina Rusch-Ziemba. Die ausgewiesene Spezialistin sorgte mit ihrem Beitrag und den enthaltenen Beispielen für zum Teil sehr kontroverse Diskussion.

In diesem Jahr wird, neben den Entgeltverhandlungen bei der DB AG, auch mit dem Konzern der sog. Tarifvertrag Arbeit 4.0 verhandelt. Dieser Tarifvertrag, der sich mit den Auswirkungen der immer fortschreitenden Digitalisierung der Arbeit in allen Bereichen auseinandersetzen möchte, wird immer dringender. Das zeigte der Vortrag der Kollegin Claudia Dunst aus dem Vorstandsbereich von Regina Rusch-Ziemba. Die ausgewiesene Spezialistin sorgte mit ihrem Beitrag und den enthaltenen Beispielen für zum Teil sehr kontroverse Diskussion.

Eingerahmt wurde die Veranstaltung durch die Schilderung unseres Mitgliedes der Tarifkommission, Michi Dankers, die aus dem Entstehungsprozess und den momentanen Diskussionen in den Arbeitsgruppen berichtete. Einig waren sich die ca. 30 Teilnehmer am Ende darüber, dass es tarifliche Regelungen zu dem großen Feld Arbeit 4.0 geben muss. Die Hamburger Tagung war als Vorbereitung zu dem am 06.04. in Hannover stattfindenden „Workshop“ zu dem Tarifvertrag angelegt um die Diskussion in den einzelnen Betriebsgruppen voranzutreiben und das Thema in die Betriebe zu tragen.