EVG reagiert tief betroffen auf tödlichen Zwischenfall am Frankfurter Hauptbahnhof

Tief betroffen hat die EVG auf den tödlichen Zwischenfall am Frankfurter Hauptbahnhof reagiert. „Wir sind in Gedanken bei der Familie, die auf so tragische Weise ihr Kind verloren hat, wir denken aber auch an unsere Kolleginnen und Kollegen sowie die Reisenden, die diesen fürchterlichen Zwischenfall miterleben mussten.

Unser Dank gilt allen Einsatzkräften und Notfall-Seelsorgern, die schnell vor Ort waren, aber auch den mutigen Passanten, die den mutmaßlichen Täter dingfest gemacht haben. Es macht uns fassungslos, dass so etwas passiert ist und sprechen den Angehörigen auf diesem Wege unser herzliches Beileid aus“, machte die EVG deutlich.

Am Montagvormittag, den 29. Juli 2019, war im Frankfurter Hauptbahnhof ein achtjähriger Junge und dessen Mutter von einem Mann vor einen einfahrenden ICE gestoßen worden. Während sich die Mutter noch retten konnte, erlitt das Kind tödliche Verletzungen. Der Tatverdächtige flüchtete zunächst, konnte nach Angaben der Polizei aber mithilfe von Passanten außerhalb des Bahnhofs festgenommen werden.