EVG führt konstruktive Verhandlungen zu Arbeits- und Entgeltfragen

Bei den Tarifverhandlungen zwischen der EVG und der DB AG sind weitere Fortschritte erzielt worden. „In allen drei Punkten, die wir in die siebte Verhandlungsrunde eingebracht haben, konnten wir Einigkeit über den weiteren Verfahrensweg erzielen“, machte EVG-Verhandlungsführerin Regina Rusch-Ziemba deutlich. In den nächsten beiden Verhandlungsrunden, die bereits für den 5. März und 25. März anberaumt sind, müssten nun konkrete Ergebnisse erzielt werden.

Bei den Tarifverhandlungen zwischen der EVG und der DB AG sind weitere Fortschritte erzielt worden. „In allen drei Punkten, die wir in die siebte Verhandlungsrunde eingebracht haben, konnten wir Einigkeit über den weiteren Verfahrensweg erzielen“, machte EVG-Verhandlungsführerin Regina Rusch-Ziemba deutlich. In den nächsten beiden Verhandlungsrunden, die bereits für den 5. März und 25. März anberaumt sind, müssten nun konkrete Ergebnisse erzielt werden.

Vereinbart wurde unter anderem, dass die Verhandlungskommission um Vertreter des Dienstleistungsbereichs erweitert wird. „Uns ist wichtig, dass wir alle, für die wir verhandeln, in den Tarifverhandlungen auch mitnehmen können. Nachdem die Tarifverträge für den Dienstleistungsbereich im Dezember ausgelaufen sind, gehören die Kolleginnen und Kollegen natürlich dazu", so Regina Rusch-Ziemba.

Einvernehmen wurde auch in der Frage erzielt, dass am Ende der Verhandlungen ein Tarifvertrag zur zukunftsfähigen Weiterentwicklung des Entgeltsystems und der Funktionsgruppen stehen muss. „Mit unverbindlichen Absichtserklärungen werden wir uns nicht zufrieden geben“, so Regina Rusch-Ziemba.

Verhandelt wird in diesem Zusammenhang das  mit konkreten Forderungen zum Entgeltsystem und der Weiterentwicklung der Funktionsgruppen. Darin geht es unter anderem um familienfreundliche Schichtplanung und Arbeitszeiten.