Besonders die drei Nullmonate sind für die EVG nicht akzeptabel!

Das Arbeitgeberangebot:

• Für den Zeitraum Januar bis März 2019 keine Entgelterhöhung
• 3 Prozent Entgelterhöhung ab 1. April 2019
• 1,3 Prozent Entgelterhöhung ab 1. Januar 2020 als EVG-Wahlmodell
  (1,3 % Entgelterhöhung oder drei Tage zusätzlichen Urlaub oder eine halbe Stunde Arbeitszeitverkürzung)
• 1,0 Prozent ab 1. Januar 2020- Erhöhung des Zuschusses zur betriebliche Altersvorsorge um 15 Euromonatlich
• Erhöhung der Ausbildungsvergütung um 150 Euro monatlich

Die Geschäftsführung war nicht bereit über weitere Verbesserungen zu verhandeln. Daher wird die Tarifkommission im Vorfeld der nächsten Verhandlung die EVG-Mitglieder zu einer Versammlung einladen, um das„Arbeitgeberangebot“ und das weitere Vorgehen mit ihnen zu diskutieren.

Die Verhandlungen werden am 6. Mai 2019 fortgesetzt.