Arbeitsplatzabbau bei der Rhein-Mosel-Verkehrsgesellschaft RMV geplant – Unverständnis bei der EVG

Am 23. und 24. August haben in Koblenz und Trier die Betriebsversammlungen der Rhein-Mosel-Verkehrsgesellschaft stattgefunden.

Dabei wurden die Mitarbeiter über Organisationsänderungen informiert, die sich aus dem geplanten Projekt „Zukunft Bus“ ergeben. Das Ziel des Projektes: Eine stärkere Wettbewerbsfähigkeit.

Die negative Folge der Organisationsänderung ist der geplante Arbeitsplatzabbau. Dies soll durch Altersteilzeit, Fluktuation aber auch durch betriebsbedingte Kündigungen, auf die der Arbeitgeber auf keinen Fall verzichten will, erreicht werden.

Fazit: Organisationsänderungen aufgrund von Gewinnmaximierung und Profitgier werden immer auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen.