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EVG-Gewerkschaftstag fordert: Kein Abbau von Arbeitnehmerechten - Sozialstaat erhalten - Verkehrswende jetzt

Die Delegierten des Zweiten Ordentlichen Gewerkschaftstages der EVG haben die Parteien einer möglichen Jamaika-Koalition aufgefordert, im Rahmen möglicher Koalitionsverhandlungen die dauerhafte Sicherung und den Ausbau der ArbeitnehmerInnenrechte, den Erhalt der sozialstaatlichen Errungenschaften sowie die Umsetzung einer ökologisch sinnvollen Verkehrswende pro Schiene in Deutschland festzuschreiben.

Mehr Geld und mehr Ausbildung – In der Grundsatzrede zum Gewerkschaftstag werden die Ziele und Forderungen der EVG deutlich

Der wiedergewählte Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft, Alexander Kirchner, hat in seiner Grundsatzrede auf dem Zweiten Ordentlichen Gewerkschaftstag in Berlin, die Forderungen der EVG an die künftige Bundesregierung deutlich gemacht. In der Schienen- und Verkehrspolitik forderte er mehr Innovationsförderung auch für den Bereich Eisenbahn ein.

Kirchner warnt mögliche Koalitionäre vor Entscheidungen gegen die Schiene - EVG zieht positive Bilanz ihrer Arbeit - Gewerkschaftstag eröffnet

Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, hat die möglichen Koalitionäre einer neuen Bundesregierung davor gewarnt, Entscheidungen gegen den Verkehrsträger Schiene zu treffen. „Sollten FDP und Grüne gemeinsam mit der CDU/CSU bei der Eisenbahn die Trennung von Netz und Betrieb durchsetzen wollen, werden wir uns mit allen uns zur Verfügung stehenden Mittel wehren“, machte Alexander Kirchner deutlich.