EVG fordert faire Rahmenbedingungen im Wettbewerb
Die EVG hat die Entscheidung des Landesamts für Straßenbau und Verkehr (LASuV) kritisiert, dem Fernbusbetreiber Flixbus eine Ausnahmegenehmigung für die Strecke Chemnitz – Leipzig zu erteilen.
Die EVG hat die Entscheidung des Landesamts für Straßenbau und Verkehr (LASuV) kritisiert, dem Fernbusbetreiber Flixbus eine Ausnahmegenehmigung für die Strecke Chemnitz – Leipzig zu erteilen.
Wer von seinem Arbeitgeber ein Jobticket bekommt, muss den daraus resultierenden geldwerten Vorteil nicht mehr versteuern. Das haben die Koalitionsfraktionen im Bundestag diese Woche entschieden.
Der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner hat den Vorstand der Deutschen Bahn zu einer raschen Trendwende aufgefordert.
Es ist das meistverkaufte Mittel zur Unkrautvernichtung weltweit: Glyphosat. Die Deutsche Bahn als selbsternannter „Umweltvorreiter“ setzt es massiv auf ihren Gleisanlagen zur Vegetationskontrolle ein. Allerdings: die Zeit für den Einsatz von Glyphosat läuft ab. Die Suche nach Alternativen hat begonnen.
Die EVG gratuliert nicht nur zum Nationalfeiertag am 1. August. Sondern auch dazu, dass die Schweizerinnen und Schweizer seit Jahren einen wunderbaren Titel innehaben und laufend verteidigen: Europameister im Bahnfahren.
Wer mit der Bahn in den Urlaub fährt, tut etwas Gutes für die Umwelt. Nicht aber für den eigenen Geldbeutel. Das muss sich ändern, fordert die Allianz pro Schiene. Die EVG unterstützt diese Forderung.
Das „Zukunftsbündnis Schiene“ soll künftig den Schienenverkehr in Deutschland stärken. Dazu haben sich Vertreter der acht Branchenverbände und das Bundesverkehrsministerium zusammengetan.
Im Kampf gegen die so genannten Gigaliner steht ein weiterer Meilenstein bevor.
Schienenverkehr kann noch klimafreundlicher. So der abschließende Tenor eines Klimadialogs, den Allianz pro Schiene seit zwei Jahren geführt hat. Verkehrsbranche, verladende Wirtschaft, Verbände und Politik sind sich einig: Weiter wie bisher ist keine Option. Alternativen müssen her.
Union und SPD wollen bis 2025 70 Prozent des deutschen Schienennetzes elektrifizieren. So steht es im Koalitionsvertrag, über den die SPD-Mitglieder derzeit noch abstimmen. Das Ziel ist realistisch zu erreichen, so die Allianz pro Schiene (ApS). Sie hat auch einen klaren Plan dafür vorgelegt.