RBA - Regionalbus Augsburg GmbH: Verhandlungen vertagt
Im Laufe der zweiten Verhandlungsrunde am 17.01.2018 wurde der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) von der Arbeitgeberseite ein Angebot vorgelegt.
Im Laufe der zweiten Verhandlungsrunde am 17.01.2018 wurde der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) von der Arbeitgeberseite ein Angebot vorgelegt.
Für den Zeitraum 1. Januar bis 31. März 2018 fordert die EVG eine monatliche Einmalzahlung in Höhe von 90 Euro, insgesamt 270 Euro.
In der zweiten Verhandlung unterbreitete die Geschäftsführung das folgende, aus ihrer Sicht verbesserte, neue „abschließende" Angebot.
In der Verhandlung am Freitag gelang der EVG der Durchbruch!
Erst nach erneuter Aufforderung der EVG - nach zwei Verhandlungsterminen am 26.6. und am 18.10.2017, endlich ein schriftliches Angebot und eine klare Positionierung zu unseren Kernforderungen zu übersenden - reagierte die Arbeitgeberseite. Aber wie? Mit unklaren Angeboten und als „Wahrsager“ einem Mitarbeiter-Info!
Die Geschäftsführung hat in einer Mitarbeiter-Information über den Stand der Verhandlungen am18. und 20.12.2017 informiert, aber eben nur die halbe Wahrheit!
Die Geschäftsführung ist weiterhin zu keinen Verbesserungen bereit!
Scheinbar dreht sich alles um die von uns in hartnäckigen Verhandlungen erreichte Einmalzahlung!
Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) hat den Entgelttarifvertrag fristgemäß zum 31. Dezember 2017 gekündigt.
EVG fordert 4,5 Prozent und das EVG-Wahlmodell