Am 20. Juni hatten EVG, ver.di und DGB zusammen mit Scientists und Fridays for Future und anderen zu einer Fachtagung nach Hannover eingeladen. Ist der Verkehrsraum gerecht verteilt und für alle gleichermaßen zugänglich? Wie sind Mobilitätsbedürfnisse, Klimaschutz und gute Jobs im Verkehr zu vereinbaren? Diese und andere Fragen wurden in hochkarätigen Vorträgen und einer anschließenden Podiumsdiskussion verhandelt.
„Mit dem Lernen hört man niemals auf“, war einer der ersten Sätze, den die Azubis vom DB Fernverkehr Hannover/Bremen nach bestandener Abschlussprüfung hörten. Im Anschluss an die Prüfung gab es eine kleine Abschiedsfeier in Bremen.
Erst zur Moorwanderung ans Steinhuder Meer, anschließend zum Spargelessen nach Scharringhausen: Nach drei Jahren Pause konnte am 2. Juni endlich wieder die traditionelle Spargelfahrt der EVG Betriebsgruppe DB Fernverkehr Hannover/Bremen nach Scharringhausen durchgeführt werden.
Endlich! Nach drei Jahren war es wieder soweit. Unter dem Motto „Willkommen an Bord der EVG“ hatte der Ortsverband Hameln seine Mitglieder auf das ehemalige Minensuchboot „Pluto“ an der Weserpromenade Hameln eingeladen.
Tarif vor Ort im Norden: viele Kollegen*innen waren nach Hannover in den „Leinhäuser Bahnhof“ gekommen, um die Eckpunkte der Tarifpolitik zu diskutieren und beraten. Nach getaner Arbeit hatte der Ortsverband Hannover seine Mitglieder*innen zur „After-Work-Treffen“ eingeladen.
Das Organisationsteam und die Biker des EVG-Bundesmotorradtreffen (BMT) trauern um ihren Freund Herbert Lamping.
Vom 17. Mai bis zum 19. Mai haben Senior*innen des Ortsverbandes Magdeburg Gewerkschafter*innen des EVG-Ortsverbandes Bremen besucht. Nach zweijähriger „Pandemiepause“ wurde es endlich einmal wieder Zeit, sich in Bremen zu einem aktuellen Erfahrungsaustausch zu treffen.
Unter optimalen Wetterbedingungen fand am Dienstag, den 26. April die alljährliche Grillaktion der DB Cargo Teilbetriebsgruppe Seelze/Hannover statt.
Die Stiftungsfamilie BSW/EWH solidarisiert sich in aller Deutlichkeit mit der Ukraine. Den Menschen, die in dieser schrecklichen Zeit zu uns kommen, wird nach allen Möglichkeiten geholfen. Gemeinsam mit der Deutschen Bahn hat die Stiftungsfamilie ein umfangreiches Hilfsprogramm ins Leben gerufen.
Wir solidarisieren uns als Stiftungsfamilie in aller Deutlichkeit mit der Ukraine - wir werden den Menschen, die in dieser schrecklichen Zeit zu uns kommen, helfen, wo wir können und haben gemeinsam mit der Deutschen Bahn ein umfangreiches Hilfsprogramm ins Leben gerufen.